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Terrassendächer

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In vielen Städten freut man sich, wenn man eine Terrasse hat. Diese bietet die Möglichkeit nach draußen zu gehen und sich nach draußen zu setzen. Allerdings ist eine Terrasse ungeschützt, sodass die Sonne direkt auf die Terrasse scheinen kann. Auch der Wind kann hier ungemütlich werden. Wenn es regnet, brauchen die Menschen bei einer ungeschützten Terrasse nicht nach draußen gehen. Gut, dass es für die Terrasse mehrere Möglichkeiten bei den Terrassendächern gibt. Diese ermöglichen es auch bei schlechten Wetter auf der Terrasse sitzen zu können. Dadurch muss der Hausbesitzer nicht die ganze Zeit im Haus verbleiben. 

Welche für Terrassendächer gibt es?  

Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Es gibt sie in Holz und Aluminium in Standardausführung und als Luxusdach mit verschiedenen elektronischen Komponenten. Dies ist alles eine Frage des Geldes. Zu allererst sollte eine Anfrage an das Bauamt gestellt werden, ob es hier bestimmte Bestimmungen gibt. Ansonsten kann es dazu kommen, dass das Terrassendach wieder abgerissen werden muss. Das wäre nicht nur ärgerlich, sondern gleichzeitig teuer. 

Planung des Terrassendaches  

Zunächst ist der genaue Verlauf der Sonne zu klären. Als nächstes werden weitere störende Effekte erfasst, die es zu beseitigen gilt. Wenn keine Bestimmungen vom Bauamt vorliegen, kann der Bauherr eine erste Zeichnung anfertigen und so seine Ideen festhalten. Anhand dieser Zeichnung kann der Bauherr sich auf die Suche nach einem Anbieter machen. Dies kann mithilfe des Internets erfolgen. Hierzu gibt der Bauherr seinen Suchbegriff in die Suchmaschine ein und bekommt mögliche Unternehmen präsentiert. Hierzu gibt es in den meisten Fällen Bewertungen. Sind die Bewertungen positiv, spricht nichts dagegen das Unternehmen zu nehmen. Hierzu sollte jemand von dem Unternehmen vorbeikommen und sich die Terrasse anschauen. Anschließend sind ihm die Zeichnungen und störenden Effekte mitzuteilen. Der Anbieter wird den Bauherren ein Angebot machen.   

Wichtig ist, dass sich der Bauherr nicht nur ein Angebot von einer Firma geben lässt. Anhand der Angebote kann der Bauherr mit unterschiedlichen Firmen verhandeln.

Bau des Terrassendaches  

Ist der Bauherr selbst handwerklich geschickt, kann er das Terrassendach auch selber aufbauen, allerdings ist dies mit viel Arbeit verbunden. Besser sollte es durch eine erfahrende Fachfirma erfolgen. Dadurch entstehen keine teuren Fehler. Sollte doch etwas kaputtgehen, so ist die Firma gegen Schäden versichert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Terrassendach viele Vorteile bietet. Es schützt vor Sonne, Regen und mit Seitenteilen auch gegen Wind. So ist es möglich, dass sich der Hausbesitzer auch bei schlechten Wetter auf die Terrasse setzen kann und z.B. ein Buch lesen oder Spiele mit anderen spielen kann. Ein Terrassendach steigert den Wert des Hauses zusätzlich. Sollte das Haus später verkauft werden kann mehr Geld für das Haus verlangt werden.


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