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Wohnungsbau

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Hinter dem Begriff Wohnungsbau verbirgt sich nichts anderes, als die Schaffung von Wohnraum für die eigene Nutzung oder die Vermietung. Dabei unterscheidet man zwischen dem Bau von Wohnungen und Häusern, wobei es sich sowohl um Erstwohnsitze als auch um Zweit- und Drittwohnsitze und ganz allgemein um Freizeit- und Ferienwohnsitze handeln kann. Der soziale Wohnungsbau, zum Beispiel von der Wilhelm Projektentwicklung GmbH, stellt dabei eine Sonderform dar, auf die hier aber nicht näher eingegangen werden soll, da dabei jedes Land und auch jedes Bundesland eigene Vorschriften und Regelungen besitzt, was an dieser Stelle zu weit führen würde. 

Wohnungen als Eigentumswohnungen  

Grundsätzlich kann im Hinblick auf den Wohnungsbau also zwischen Eigentumswohnungen und Mietwohnungen unterschieden werden. Eine weitere Unterscheidung erfolgt dann zwischen Hauptwohnungen und Freizeitwohnsitzen und zwischen einer langfristigen, mittelfristigen und kurzfristigen Vermietung. Wer sich also für den Erwerb oder die Miete von Wohnraum interessiert, sollte sich hier bereits im Vorfeld beim Makler oder Eigentümer erkundigen, auf welcher Basis ein Kauf bzw. Verkauf stattfinden kann oder auf welcher Basis und zu welchen Konditionen ein Mietverhältnis eingegangen werden könnte. Zudem unterliegen diese Abkommen der individuellen Verhandlungsbasis, sofern es sich nicht um sozialen Wohnraum handelt, der aber hier nicht weiter behandelt wird. 

Eigentumswohnungen als Einstieg in das Immobiliengeschäft  

Weiterhin können Eigentumswohnungen natürlich auch als Einstieg in das Immobiliengeschäft dienen und in der Regel wird dies auch so sein. Gerade kleine Anleger oder künftige Bauherren von Eigenheimen, die kein weiteres Engagement im Immobiliengeschäft besitzen, nutzen meist ihre Eigentumswohnung als Kapitalanlage und finanzieren mit einer späteren Vermietung den Kredit für den Bau des Eigenheims. Dabei sollte aber ausdrücklich angemerkt werden, dass diese Option nur in gewissem Maße zielführend ist, wenn ein berufliches Interesse am Immobiliengeschäft besteht, da hier mit einem wesentlich höheren Volumen an Immobilien gearbeitet werden muss, die dann vermietet werden. Ein ausgewogenes Portfolio an Eigentumswohnungen kann aber auch für Privatpersonen sinnvoll sein und ein ständiges Einkommen garantieren.   

Eigentumswohnungen zur eigenen Nutzung   

Wer seine Eigentumsnutzung selbst nutzen möchte, sollte sich vor dem Kauf darüber klar werden, wieviel Wohnraum benötigt wird und wie lange in dieser Wohnung gelebt werden soll. Dabei kann auch hier der Gedanke an ein späteres Eigenheim entstehen, es kann aber auch die Endstation im privaten Immobilienengagement bedeuten. Wer Fragen hat, sollte sich daher am besten von einem versierten Makler beraten lassen. Dieser begleitet seine Klienten nicht nur von der ersten Idee bis hin zur Unterzeichnung des Kaufvertrages beim Notar, sondern hilft auch bei der Vermittlung eines Finanzierungspartners.   

Eigentumswohnungen zur Vermietung  

Aber auch im Hinblick auf den Erwerb von Eigentumswohnungen zur späteren Vermietung ist der Immobilienmakler der optimale Ansprechpartner, wobei hier auch nicht auf die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt für Immobilienrecht und Vertragsrecht sowie auf die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater verzichtet werden sollte. Diese Fachleute begleiten nicht nur die Finanzierung und den Kauf der Immobilien, sondern helfen auch bei der Ausgestaltung aller nötigen Verträge mit späteren Mietern, schlichten bei Streitigkeiten und helfen bei dem eigentlichen Ziel. Ein kontinuierliches Wachstum des Immobilienportfolios und des damit zu erzielenden Einkommens ist somit garantiert.


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